Pressestimmen

„Die angenehmste Überraschung des Premiereabends war zweifellos Franka Kraneis. Der von ihr verkörperte Hotelpage Despina war ein fescher Wirbelwind in jeder Beziehung. Frech, frank und frei mischte sie das von Kochheim vorgegebene enge Spielkorsett auf. Dort blitzte schauspielerisches Können gepaart mit Witz auf. Auf der anderen Seite überzeugte sie mit ihrer Stimme. Diese Besetzung war eine Augenweide.“
( Winsener Anzeiger, April 2009, Kritik zu "Cosi fan tutte" am Stadttheater Lüneburg)

„.Wenn aber so etwas wie ein Sieger zu nennen wäre, dann ist es Franka Kraneis, die als Despina so beweglich singt, wie sie motzig, trotzig über die Bühne tobt“
( Landeszeitung, April 2009, Kritik zu "Cosi fan tutte" am Stadttheater Lüneburg)

„Als Engel kam die Sopranistin Franka Kraneis. Ihr Duett mit Renatus Meszár, ein sehr präsenter Bass, klang schlichtweg wunderbar.“
( Hamburger Abendblatt, Dezember 2008, Kritik Weihnachtsoratorium 1-3von J. S.Bach in der St. Michaelis Kirche Kaltenkirchen)

„Die zauberhaft feinstimmige Franka Kraneis als Zerlina,...,vervollkommnen diese mit Bravorufen bedachte Inszenierung“
( Die Welt, Oktober 2008, Kritik zu "Don Giovanni" im Alleetheater Hamburg)

„Franka Kraneis, die für die erkrankte Cornelia Samuelis einsprang überzeugt mit engelsgleicher, klarer Sopranstimme.“
( Wilhelmshavener Zeitung, Oktober 2008, Kritik zu "Elias"von Mendelssohn-Bartholdy in der Banter Kirche, Wilhelmshaven)

„Wolfgang Ansels an Harry Kupfer geschulte Regie lässt alle vier ihre Leidenschaften vergeuden und verpuffen. Sie schenken einander nichts, es wird verführt und geschlagen, geliebt und intrigiert. Alle brennen lichterloh, körperlich und seelisch. Die jungen , allesamt erstaunlich guten, den barocken Koloraturen souverän gewachsenen Sänger können das auch glaubhaft machen. Allen voran die schöne Cleonilla Franka Kraneis, die ihre lyrische Stimme girrend und gurrend verführen oder auch giftig schwirren lassen kann."
( Neues Deutschland, Juli 2008, Kritik zu "Des Kaiser neue Flamme" von A.Vivaldi, Berlin)

„.Franka Kraneis, die das Publikum wegen ihrer makellosen und höhensicheren Stimme sowie ihres überaus ansprechenden Charmes immer schon ins Herz geschlossen hat, sang hinreißend die Romanze der Antonia aus "Hoffmanns Erzählungen" und unwiderstehlich schwärmerisch "Je veux vivre" von Charles Gounod."
( Nordkurier, September 2008, Kritik zu Galakonzert in der Großen Kirche,Bremerhaven)

„...zunächst gab es mit der Walzer-Arie "Je veux vivre" aus Charles Gounods "Romeo et Juliette" eine Prise liebreizend angestimmter Opernarienvirtuosität zu genießen. Den speziellen Operettensound traf Franka Kraneis nicht weniger überzeugend. Sie sang sehr natürlich, mit viel Geschmack und stimmlicher Verführungslust. In zahlreichen Liedern schwelgte sie in Gefühl und prunkte mit müheloser Höhe.....“
( Nordkurier, April 2008, Kritik zu einem Unterhaltungskonzert in Prenzlau)

„...,der unverhohlen spielfreudige Simm- und Ganzkörpereinsatz der jungen Sänger (umwerfend : Franka Kraneis als Müllerin und Matthias Jahrmärker als Notar) und das nonchalant hingelegte Können des ganzen Teams zaubern eine anregende Salonatmosphäre in den Pferdestall. So daß sich eine Art Opernglück einstellt, das etablierten Häusern nur selten beschieden ist.“
(Berliner Tagesspiegel, September 2007, Kritik zu „La Molinara“ von G. Paisiello)

„Das Konzert begann mit einem Hit der Barockmusik, der Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" von J. S. Bach, in der die junge Sängerin mit ihrer herrlich freien, ausdrucksstarken und in allen Lagen sicheren Stimme glänzen konnte.....Das Rezitativ "Wir beten" war von innigem und warmem Ausdruck geprägt. Die Klage "Lascia ch`io Pianga durchsetzten die Sängerin mit rührenden Seufzern und die Streicher mit melancholisch-weichen Begleittönen. In ...zwei Arien von A. Scarlatti wetteiferten Kraneis und Jambor mit virtuosen, leichtfüßigen Koloraturen- zur Begeisterung des Publikums."
(Nordseezeitung, Juli 2007, Kritik zu einem Barockkonzert für Sopran und Trompete in Bremerhaven)

„Dem Idealbild einer Undine kam Franka Kraneis beeindruckend nahe; einerseits das natürliche, jugendliche Spiel und das sympathisch- naive Auftreten, andererseits der fast perfekte Sopranglanz. Allein ihretwegen müßte "Undine" häufiger zu hören sein.“
(Opernglas, März 2006, Kritik zu „Undine“ von A. Lortzing)

„Dazu Franka Kraneis als eine Undine, wie sie Lortzing vorgeschwebt haben mag: ausstrahlend in ihrem mädchenhaften Spiel, wahrhaft "beseelt" in der Führung ihres hellen, zarten leicht ansprechenden Soprans.“
(Opernwelt, April 2006, Kritik zu „Undine“ von A. Lortzing)

Franka Kraneis als Ilia stand ihm (M. Roschkowski) in nichts nach. Sie brillierte mit leichtfüßig geführtem Sopran und Natürlichkeit und zeigte sich als Mozartsängerin mit großem Potential in dieser Stilistik.“
(Opernnetz, April 2006, Kritik zu „Idomeneo“ von W.A. Mozart)

„Den Vogel schoss aber Franka Kraneis ab: Ihre Adele war einfach hinreißend, frech und bezaubernd, ihre Arie "Spiel ich die Unschuld vom Lande" in Spiel und Gesang ein Kabinettstückchen.“
(Sonntagszeitung, November 2005, Kritik zu „Die Fledermaus“ von J. Strauss)

„Franka Kraneis war als Musetta mit umwerfender Bühnenpräsenz und einem raffinierten Decescendo in ihrer Auftrittsarie ein wahrer Volltreffer.“
(Sonntagszeitung, Januar 2005, Kritik zu „La Bohème“ von G. Puccini)

„Und auch ein musikalischer Glanzpunkt der Aufführung entfaltet sich in diesem zweiten Bild des Werkes, wenn Franka Kraneis als Musette ihren Walzer mit erotischer Spannung sowohl in der Gesangsdiktion als auch in der Körpersprache präsentiert.“
(Syker Kreiszeitung, Dezember 2004, Kritik zu „La Bohème“ von G. Puccini)

„Noch etwas besser agierte Franka Kraneis (Ännchen), die mit mühelos geführtem, leuchtendem Organ für die vokalen Höhepunkte dieser Premiere sorgte.“
(Syker Kreiszeitung, September 2004, Kritik zu „Der Freischütz“ von C.M. von Weber)

„Franka Kraneis war mit ihrem blitzsauberen, beweglichen Sopran ein Bilderbuch-Ännchen und bezaubert auch mit ihrem natürlichen Spiel.“
(Orpheus, 2004, Kritik zu „Der Freischütz“ von C.M. von Weber)

„Da war die kecke Sophie von Franka Kraneis, auf deren hübschem Gesicht sich eindrucksvoll ganze Gefühlswelten spiegelten, und deren kostbares, mit wissendem Kunstverstand eingesetztes Höhenmaterial der Sängerin eine Karriere verspricht.“
(Opernwelt, Juni 2004, Kritik zu „Der Rosenkavalier“ von R. Strauss)

„In Fluten der Zähren zerfließen konnte man auch, als Franka Kraneis ihre letzte Arie anstimmte. Die Sopranistin hat einen Engelston in der Stimme, wie man ihn seit Elly Ameling und Edith Mathis selten hörte: himmlisch.“
(Nordseezeitung, März 2004, Kritik zu „Die Johannespassion“ von J. S. Bach)

„Franka Kraneis hatte den einzigen wahrhaft frivolen Augenblick des Abends für sich gepachtet: Ihre mit allen Wassern gewaschene Hortense darf sich in köstlich-komischer Katerstimmung auf dem Badewannenrand räkeln und Strumpfband zeigen.
Als Drahtzieherin der Verwicklungen rund um drei rosa Dominos zieht die Soubrette alle bekannten Register des Kammerkätzchens in mühelosen Koloraturen ... .“
(Nordseezeitung, November 2003, Kritik zu „Der Opernball“ von R. Heuberger)

„Franka Kraneis als Zwangs-Verlobte Anastasia hatte die schönste Stimme des Abends: mit wunderbar verlogener Übersüße in der Höhe.“
(Nordkurier, Juni 2003, Kritik zu „Die Csardasfürstin“ von E. Kalman)

„Franka Kraneis wertet die Hirtenfigur auf und hat stimmlich zweifellos Zukunft ... .“
(Opernwelt, Februar 2003, Kritik zu „Tannhäuser“ von R. Wagner)

„Dasselbe schaffte auch Franka Kraneis beim Publikum als neu besetzte Luise in der Operette. Die 26-Jährige hatte zuvor in der Inszenierung des „Weißen Rössl“ bereits als hinreißend lispelndes, singendes und tanzendes Klärchen überzeugt. Die schwere Bürde, die Erstbesetzung abzulösen, meisterte sie mit eben solcher Bravour. ... Nun ist eine mal quirlig- lebenslustige, mal überzeugend leidende, zarte Jung-Königin zu erleben.“
(Sonntagszeitung, Juli 2002, Kritik zu „Königin Luise“ von J. Strauss, J. Offenbach, R. Kollo)

„Das eigentliche Traumpaar indes sind Peter Koppelmann als der sächselnde schöne Siegismund und sein lispelndes Klärchen Franka Kraneis. Höhepunkt dabei wohl ihr Tango im Ehebett – Körpersprache pur.“
(Nordkurier, Juni 2002, Kritik zu „Im Weißen Rössl“ von R. Benatzky)

„Stimmlich meistern die Darsteller ihre Parts hervorragend, wobei die drei Damen Franka Kraneis (Adele) ... ein besonderes Lob verdienen. Sie wurden vom Publikum mit viel Szenenapplaus und am Schluß mit Bravorufen bedacht.“
(Sonntagszeitung, Oktober 2002, Kritik zu „Die Fledermaus“ von J. Strauss)

„Franka Kraneis geht als lyrischer Sopran kein Risiko ein, bewegt sich als Antonia (Hoffmanns Erzählungen) im vertrauten Metier. Ihre liebliche Stimme verleiht den Quartetten aus Fidelio und Rigoletto den erforderlichen Schmelz.“
(Nordkurier, September 2001, Kritik zur Operngala)

„Bei Franka Kraneis als Servilia wusste man nicht, was man mehr bewundern sollte, ihre gesangliche oder ihre schauspielerische Seite.“
(Prager Zeitung, November 2000, Kritik zu „ La Clemenza di Tito“ von W. A. Mozart)